33 beeindruckende Bilder, die uns mehr über das “unsinkbare” Schiff TITANIC erzählen
Der Eisberg
Falls Sie es bisher noch nicht wussten, die legendäre RMS Titanic ging unter, weil sie mit einem mächtig großen Eisberg kollidierte. Einer der Männer an Bord, Frederick Fleet, war derjenige, der den Eisberg ausmachen konnte. Als der Erste Offizier William Murdoch die Steuerbefehle gab, war es bereits zu spät – noch ehe sie sich versah, standen sie vor einer Katastrophe.
Es war die Steuerbordseite, die direkt die Wucht des Eisbergs einstecken musste. Nach weniger als drei Stunden, nachdem das Wasser ins Schiff eingedrungen war, nahm die Sinkgeschwindigkeit zu und viele weitere unschuldige Menschen verloren in dem unerbittlich kalten Wasser auf tragische Weise ihr Leben.
Die dringende Notwendigkeit von Rettungsbooten
Das Bild oben zeigt uns, wie wichtig es ist, dass Schiffe und Yachten über Rettungsboote verfügen, falls es zu einer Notsituation kommt. Die Besatzungsmitglieder der RMS Titanic hatten niemals erwartet, dass sie während der Jungfernfahrt ihrer Reise Rettungsboote benötigen würden. Insgesamt gab es 14 vollständige Rettungsboote, die jeweils 65 Personen aufnehmen konnten, sowie 4 teilbare Rettungsboote, die Platz für rund 47 Personen boten.
Zudem hatte die RMS Titanic noch Notfallschiffe, Kutter genannt, die ebenfalls etwa 40 Leute aufnehmen konnten. In Anbetracht der schlimmen Katastrophe auf der Titanic ist es daher umso wichtiger, dass alle Schiffe und Yachten gut gerüstet sind und Notfalltechniken und -einrichtungen im Falle eines Unfalls installiert werden.
Lebensrettende Technologie, die es damals noch nicht gab
Die Marconi International Marine Communication Company beschaffte die Funktelegrafenausrüstung für das Aufnahmebild des Kommunikationsraumes der Titanic. Die beiden Bediener Jack Phillips und Harold Bride kamen beide von dem Unternehmen. Hätten die Titanic-Passagiere über moderne Technologie mit integrierten Sicherheitsfunktionen verfügt, wären die schrecklichen Folgen der Schiffskatastrophe vielleicht verhindert worden. Seit dem Ereignis und dem Verlust des “unsinkbaren Schiffes” haben viele Schifffahrtsunternehmen Sicherheit an erste Stelle gesetzt. Um zu verhindern, dass etwas Ähnliches noch einmal geschehen kann, wenden Schifffahrtsfirmen modernste Technologien an, sie stellen Geschwindigkeiten ein, die dem für die Schifffahrt gegebenen Umfeld entsprechen. Schiffe müssen jetzt über verbesserte Kommunikationsausrüstungen, Technologien und sehr detaillierte Karten und Einschränkungen verfügen.
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